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Bauen und Wohnen - Sicherheit

Effektiver Schutz am Eingang

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Ein stabile Haustür ist ein sicherer Schutz. foto: epr/unilux

Der Weg ins Haus führt durch die Haustür. Das gilt oft auch für Einbrecher, zumal es ihnen hier mitunter leicht gemacht wird. In vielen Fällen ist es die mangelhafte Ausstattung der Tür selbst, die den Dieben dabei ihre Arbeit erleichtert.

Einbruchhemmende Tür: Das Material spielt keine Rolle

Bei älteren Haustüren fehlen teilweise noch wesentliche Sicherheitsmerkmale, die es Einbrechern erschweren, auf diesem Weg ins Haus zu gelangen. Das Material der Tür spielt dabei keine entscheidende Rolle. Ob sie nun aus Holz gefertigt ist, aus Kunststoff, Aluminium, Stahl, Glas oder aus einem Verbund mehrerer Werkstoffe, ein effektiver Schutz ist möglich.

Als einbruchshemmend gilt eine Eingangstür, wenn ein einfaches Aufdrücken durch Krafteinwirkung oder ein Aufhebeln mit einem einfachen Instrument wie einem Schraubenzieher nicht möglich ist. Wollen Einbrecher hinein, brauchen sie gewisse Sachkenntnisse und spezielle Werkzeuge. Außerdem geht es nicht ohne Geräusche ab, welche die Täter möglicherweise abhalten.

Ist die Haustür älter und erfüllt heutige Anforderungen nicht mehr, kann sie nachträglich mit zusätzlichen Sicherheitselementen ausgestattet werden, etwa Schutzbeschlägen oder Querriegeln. Oft ist es sinnvoll, die Tür komplett auszutauschen. net

Fördergeld: Antragsfrist verlängert

Die Bundesregierung hat wegen der Corona-Pandemie den Förderzeitraum für das Baukindergeld um drei Monate verlängert. Einen Antrag auf Baukindergeld können demnach Familien stellen, die zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 31. März 2021 ihren Kaufvertrag unterzeichnet beziehungsweise eine Baugenehmigung erhalten haben.