Ein Tresor ist der passende Ort, um wichtige Dokumente, Wertgegenstände, Uhren oder Schmuck zu Hause aufzubewahren. Wer einen solchen Wertschutzschrank besitzt, will Gäste und Besucher allerdings nicht mit dem ersten Blick darauf aufmerksam machen. Doch was tun, wenn man keinen Keller hat, in dem der Tresor Platz findet? Oder wenn die Wohnung so klein ist, dass der Tresor im Wohnbereich aufgestellt werden muss, ohne direkt sichtbar zu sein? Dazu gibt es Lösungen, die den Safe unauffällig in eine Möbeloptik integrieren.
Schon der Begriff Tresorschrank macht den Nutzen deutlich: Der Wertschutzschrank wird dabei in ein Möbelstück eingebaut, das sich harmonisch an die vorhandene Einrichtung anpasst. Auf diese Weise lässt sich der Tresor nahezu überall unauffällig platzieren, ob im Wohnzimmer oder auch im Homeoffice. Wird ein massiver Sockel eingebaut, der genügend Tragkraft aufweist, lässt sich der Tresor auf einer bequemen Bedienhöhe in den Schrank stellen. Ein mühsames Bücken, um Wertgegenstände zu verstauen, entfällt somit. Der Tresor selbst kann dabei ganz nach den persönlichen Anforderungen an Sicherheit und Robustheit gewählt werden.
Bei einer ohnehin geplanten Neuanschaffung bietet es sich an, Tresor und Schrank gleich gemeinsam aufzustellen. Aber auch nachträglich kann das Schrankelement noch dazu dienen, den Safe auf elegante Weise zu tarnen. Erhältlich ist das Möbel bei unterschiedlichen Herstellern in verschiedenen Standardgrößen, daneben lassen sich oftmals ebenfalls Individualgrößen realisieren. Eine Rückwand weisen speziell für diesen Zweck gefertigte Möbel übrigens nicht auf. Somit ist es möglich, den Tresor für noch mehr Sicherheit in der Wand zu verankern. net
Salz schadet Bäumen
Im Winter kann Streusalz Büschen und Bäumen an der Grundstücksgrenze zu schaffen machen. Bei Nadelbäumen zeigt sich das in einer Braunfärbung. Auch Rhododendren werden von geringen Mengen Salz beeinflusst. Robust sind dagegen Gehölze, die von Natur aus in salzigen Böden gedeihen, etwa Sanddorn und Kartoffelrose. Gegen geringe Mengen Salz sind auch Holunder, Feuerdorn, Berberitze und Feldahorn tolerant. Zum Schutz gegen Belastungen durch Streusalz können Gartenbesitzer den Garten durch erhöhte Randsteine zur Straße hin abschirmen.